Podusche Happy Po im Test bei Doreen Brumme

Im Test: HappyPo – die Podusche für saubere Geschäfte auf dem Klo (Testprodukt gestellt)

Wer meinen Blog schon länger liest, weiß, dass ich mich immer wieder dafür einsetze, den Papierkonsum beim großen Geschäft auf der Toilette zu reduzieren und, dass das Papier, das zum Abwischen des Hinterns benutzt  wird, zumindest 100 Prozent Recyclingpapier ist. In unserem Biobad wird eine Menge Klopapier mit Wasser ersetzt – bislang mit kinderhandgerechter Gießkanne mit enger Tülle (aus Metall) und unserer Dusche. Seit einigen Wochen testen wir die Podusche “HappyPo”. Hier kommt unser Testbericht. (Spoiler: unser Testergebnis: Daumen hoch!)

Warum mir Recycling-Klopapier nicht am Arsch vorbei geht

Auf dem Wertstoffblog habe ich einen ausführlichen Artikel zur fehlenden Akzeptanz von Recyclingpapier bei vielen Verbrauchern veröffentlicht. Darin zeige ich auf, dass Recyclingpapier sich als Büropapier zwar durchsetzt, wenn auch in Behörden und Unternehmen schneller als beim privaten Verbraucher, aber als Hygienepapier in Form von Wischtüchern für Nase und Po nicht.

Über die Akzeptanz von Recyclingrohstoffen: Teil I – Papier

Ich zeig in dem Artikel auch auf, welche Gründe die fehlende Akzeptanz hat: angefangen von der vielen Verbrauchern fehlenden “Weichheit” bis hin zur erfolgreichen Lobbyarbeit der Hersteller und Verfechter von Frischfaserpapier.

In einem zweiten Artikel auf dem Wertstoffblog habe ich mich speziell mit dem Toilettenpapier auseinandergesetzt. Unter anderem zeige ich dort die Vorteile und Nachteile von recyceltem Klopapier auf.

Recyclingpapier geht am deutschen Allerwertesten vorbei! Warum?

Kurz: Das Thema Recycling-Klopapier geht mir nicht am Arsch vorbei!

Waschen mit Wasser spart Klopapier

Deshalb benutze ich schon seit mehr als zwei Jahrzehnten nur wenig Toilettenpapier fürs große Geschäft und statt dessen Wasser. Mit dieser Gewohnheit habe ich auch meine vier Kinder vertraut gemacht und heute sind wir eine Familie von, nun, ich nenne uns mal so: Poduschern. Gleichwohl wir uns übrigens auch nach dem kleinen Geschäft mit Wasser waschen.

Das Poduschen spart uns aber nicht nur Klopapier. Es reinigt auch maximal. Wir fühlen uns danach sauber. Das ist ein ziemlich gutes Lebensgefühl! Eins, dass ich genieße. und das ich nur weiterempfehlen kann: Insbesondere allen Schwangeren und frisch entbundenen Frauen sowie Menschen mit Hämorrhoiden rate ich, es mal mit Wasser auszuprobieren.

Mit Wasser nachwaschen – daheim

Aus Mangel an einem Bidet, wie es in Frankreich und frankophonen Ländern weit verbreitet ist, und auch aus Mangel an einem Duschschlauch für die Toilette, wie er bei Wassertoiletten in arabischen und asiatischen Ländern nahezu selbstverständlich ist – wir können in unserer Mietwohnung weder das eine noch das andere installieren – arbeiten wir mit einer Gießkanne oder der Dusche, die zum Glück bis zur Toilette reicht.

Und damit auch allen klar ist, was ich damit meine, schreibe ich hier mal ganz konkret auf, was das heißt: Wir benutzen 100%-Recycling-Toilettenpapier zum Abwischen des gröbsten Schmutzes nach dem großen Geschäft und waschen dann mit kaltem Wasser nach. Das spart jede Menge Papier, denn für das Reinheitsgefühl, dass sich nach dem Waschen mit Wasser einstellt, bräuchten wir eine Menge Klopapier mehr und womöglich auch feuchtes Toilettenpapier.

Mit Wasser nachwaschen – unterwegs

Wir praktizieren unsere Duscherei auch unterwegs. Dafür hatte ich bislang meist eine kleine leere Plastikflasche in der Tasche, die am Waschbecken vor Ort gefüllt und mit in die Toilettenkabine genommen wurde. Mitunter war das schwierig bis unmöglich – je nachdem, wie die Flasche unter den Wasserhahn passte. Zur Not haben wir Toilettenpapier angefeuchtet oder auf feuchtes Toilettenpapier zurückgegriffen, wobei ich Letzteres nur ungern benutze, da die Stoffe im feuchten Toilettenpapier Reizpotential besitzen. Zum Beispiel steckten laut Ökotest in getesteten feuchten Toilettenpapieren reizende Konservierungsstoffe  und krebserregendes  Formaldehyd sowie Formaldehyhdabspalter. In die Ferienwohnung haben wir unsere heimische Gießkanne immer mitgenommen. Die ist aus Metall, fasst einen halben Liter und hat eine kleine, sehr enge Tülle, damit das Wasser nicht im großen Schwall überschwappt. Denn beim Poduschen kommt es eher auf einen steten Strahl an.

Happy Po – die Podusche

Als ich im vergangenen Jahr zufällig die Vorschau für die TV-Sendung “Die Höhle der Löwen” sah, in der die Podusche “HappyPo” vorgestellt werden sollte, war ich neugierig. Ich recherchierte vorab im Netz und war gespannt. Die ganze Familie saß dann abends vor dem Fernseher, denn das Thema Pohygiene geht uns alle an. Nach der Sendung stand fest, dass wir die Podusche unbedingt testen wollten. Nur Stunden später trudelte in meinem E-Mail-Postfach eine Pressemeldung zur Podusche ein. Ich schrieb freundlich zurück, ob wir die Dusche als Bio-Familie testen könnten, um dann hier auf dem Blog darüber zu berichten. Genau so haben wir es dann gemacht.

Die Podusche im Test bei Klein und Groß

Die Doppeldeutigkeit dieser Überschrift ist passend, denn vom 4-jährigen Kleinkind bis zu uns Erwachsenen haben wir alle Sechs die Podusche jetzt seit mehreren Wochen in Gebrauch. Und hier kommt unser Test:

Die Podusche besteht aus zwei Teilen: ein Flasche plus ein Aufsatz mit Duschkopf. Der Aufsatz lässt sich auch von größeren Kids gut auf- und abschrauben, dem Vierjährigen in unserem Biobad gelingt dies noch nicht so gut. Wir füllen die Flasche am Waschbecken mit Wasser. Es passen gute 300 Milliliter Wasser rein.

Test Bioblog Doreen Brumme testet Podusche Happy Po
Die Flasche der Podusche wird vor dem Toilettengeschäft mit Wasser gefüllt. Die Macher der Podusche “Happy Po” empfehlen lauwarmes, wie nehmen meist kaltes Wassser, da wir uns daran gewöhnt haben. Foto: Doreen Brumme

Anschließend schrauben wir den Aufsatz mit dem Duschkopf auf die Podusche:

Die Podusche Happy Po im Test in einer Bio-Familie
Der Aufsatz mit Duschkopf lässt sich ganz einfach auf die Flasche schrauben. Foto: Doreen Brumme

Per Druck auf die Flasche strahlt das Wasser aus dem Duschkopf. Da die Flasche im Einsatz über Kopf gehalten wird, funktioniert das tatsächlich bis zum letzten Tropfen recht gut:

Podusche Happy Po im Test bei Bio-Journalistin Doreen Brumme
Über Kopf eingesetzt, lässt sich per Druck auf die Flasche ein gleichmäßiger Wasserstrahl erzeugen. Auf dem Bild könnt ihr den Winkel gut erkennen, der für eine hohe Trefferquote beim kleinen und großen Geschäft auf der Toilette sorgt. Foto: Doreen Brumme

Der Wasserstrahl ist so stark, dass er Rückstände vom schmutzigen Hintern gut abspült, die – und das schreibe ich aus jahrzehntelanger Erfahrung mit meinen eigenen und den Geschäften meiner Kinder – sich prima mit Wasser abwaschen lassen:

Bio-Blogger testet Podusche Happy Po
Der Wasserstrahl der Podusche ist stark genug, um euren Hintern sauber zu waschen. Foto: Doreen Brumme

Das Testergebnis: HappyPo-Dusche gehört in unser Bad

Nach mehreren Testwochen sind wir mit der Podusche “HappyPo” happy. Im Vergleich zur Gießkanne, die wir bislang benutzten, besteht bei der Podusche nämlich keine Kleckergefahr. Das finden vor allem unsere kleinen Kids gut.

Wir benutzen die Podusche mehrere Male täglich, klar bei einer sechsköpfigen Familie mit nur einem Bad und WC ist unsere Toilette ein viel besuchter Ort. Bislang funktioniert die Podusche einwandfrei. Ich reinige sie regelmäßig mit ökologischem Spülmittel und komme mit einer Flaschenbürste auch gut an die Innenwände der Flasche.

Fest steht für uns: Wir werden die knapp 20 Euro in weitere Poduschen investieren, denn dank des zweiteiligen Designs ist die Podusche ein praktisches Mitnehmsel für unterwegs, das sich  – verpackt in einem Waschhandschuh – prima in der Handtasche, Schultasche, Sporttasche oder Reisetasche verstauen lässt und jederzeit bereit für kleine und große Geschäfte in Restaurant, Büro, Schule, Sporthalle oder Flugzeug ist.

Wir sagen zur Podusche “HappyPo” deshalb einstimmig: “Daumen hoch!”

Für die Zukunft wünschen sich insbesondere die Kids ein fröhlicheres Design der Podusche. Ich mag die Schlichtheit der weißen Podusche. Dafür wünschte ich mir einen alternativen umweltfreundlichen Werkstoff. Denn mit der Podusche zieht bei uns wieder ein Werkzeug mehr aus Plastik in den Haushalt ein – und wir sind ja gerade dabei, Plastik möglichst zu vermeiden.

Inzwischen gibt es übrigens eine Happy-Po-Dusche im renovierten Design. Wir sind auf die Unterschiede zu unserem Modell gespannt!

Fotos: Doreen Brumme

 

30 Kommentare

  1. Hallo liebe Bio Familie,
    ich war zwar schon vor dem lesen dieses Artikels entschlossen zumindest 1 Happy Po Dusche für meine Tochter zu kaufen. Sie wurde vor 2 Wochen am Po operiert und muss nach jedem WC Gang unter die Dusche zum reinigen. So hätte Sie wieder etwas Selbständigkeit zurück. Jetzt versuche ich auch Happy Po.
    Danke

  2. Hallo Frau Brumme,

    Ich möchte auch gerne eine Po-Dusche ausprobieren, traue mich aber nicht so recht, weil ich befürchte das das Wasser etc. nach vorne läuft. Ich habe öfter Probleme mit Blasenentzündungen und achte daher sehr auf Hygiene. Bisher kann ich mir das noch nicht so recht vorstellen, wie das funktioniert und man damit wirklich nur den Po nass macht.

    Vielen Dank!

    1. Moin, Simone! Mir hat meine Hebamme im Zuge meiner vier Geburten das richtige Sitzen auf dem Klo beigebracht: Der Hintern sollte der tiefste Punkt sein. Das gelingt auf dem Klo am besten, wenn die Beine/Knie vorne recht hoch, zum Beispiel auf einem Hocker, stehen. Die richtige Sitzhaltung ist dann nämlich nicht nur gut für unkomplizierte Toilettengänge sondern auch fürs Reinigen mit der Podusche. Viele Grüße, Doreen

    2. Hallo🙂
      Danke für den Beitrag!
      Ich benutze schon ein Reise Bidet, habe aber Probleme damit und hoffe, dass Sie mir vielleicht ein paar Tips geben können.

      Benutzen Sie erstmal die Toilettenspülung nach dem großen Geschäft, bevor Sie das Bidet benutzen?
      Beim Spülen bekomme ich Klowasser an den Beinen, habe aber auch Bedenken das Bidet direkt vor dem spülen zu benutzen, da ich Angst habe, dass der Kot hoch spritzt.
      Es spritzt auch direkt vom Bidet und läuft meinen Beinen entlang. Ich fühle mich letztendlich kontaminiert und dusche mich zum Schluss unter der Dusche ab. Dass ist aber nicht Sinn der Sache und nimmt sehr viel Zeit in Anspruch! Nachhaltig ist es dann auch nicht mehr.
      Ich hätte gerne eine Schritt für Schritt Anleitung 😅

      Liebe Grüße
      Fiona

  3. Hallo Doreen,

    danke für den Test 🙂 Ich bin auf der Suche nach einer mobilen Camping Toilette auf das HappyPo gestoßen, die Toilette wird die von Goldeimer (mit Sägespänen statt Chemie) und mein Klopapier ist auch von den Jungs & Mädels von Goldeimer (Recycling + Sozial ist ne gute Mischung).
    Zuhause habe ich “asiatisch” ne ” Abzweigung” vom Handwaschbecken (Kaltwasserleitung) angebracht, je nachdem, wie weit Handwaschbecken und Toilette bei Euch auseinander stehen, geht das ggf. als “Upgrade” bei Euch vielleicht doch 😉 Mein Wasserdruck reicht da nämlich für die “umgekehrte” Reihenfolge, sauber mit Wasser und wenig Klopapier für “trocken”. Angenehmer Nebeneffekt: Mit dem Ding kann ich auch noch meine Badezimmer-Pflanze gießen 🙂 (Falls Du Details über die Installation haben magst, mache ich Dir gern ein Foto!)

    Grüße,
    Philip

  4. Hallo Doreen,

    wie genau benutzt du als Frau denn die Podusche? Ich wasche bzw. dusche momentan noch normal ab, habe die Podusche schon zuhause aber traue mich noch nicht so richtig, da ich befürchte, damit auch Partikel weiter nach vorne zu versprühen.. Führst Du die Dusche von vorne her zum Po oder wie auf der Packung abgebildet von hinten? Und duscht du nachher auch den Intimbereich noch ab, oder geht das wirklich so gezielt und sauber, dass da nichts verteilt wird? Lieben Dank!

  5. Hallo Ihr Lieben ich habe auch sorgen mein po zu reinigen eine Frage ist den genügend drück an dem Teil und gibt es so was auch mit Verlängerung oder eine Krümmung Lg

  6. Hallo, bin auch begeisterte Nutzerinder Podusche, da mir vom feuchten Toilettenpapier eine Hautreizung entstand und der ganze Müll noch dazu. Also, ich benutze sie tatsächlich von hinten, nach den trockenen WC Papier und wasche mit der anderen Hand. Angst, irgendwelche Keime in die falsche Richtung zu transportieren, habe ich nicht, den laut neuesten Studien, gibt es keinen Zusammenhang zwischen Wischtechnik bzw. Richtung und auftretender Blasen-oder Pilzinfektionen. (Kann gerne nachgelese werden in The Vagina Bible von J.Gunter). Happypo ist auch super für unterwegs beim Campen und erspart mir das lästige Rumhantieren mit Wasserflaschen. Nie mehr ohne. Würde mich noch über ein paar Reinigungshinweise für die Flasche freuen, da man sie ja nicht auskochen kann und sie ja auch so verzweigt ist, dass man mit Flaschenbürste nicht wirklich überalle hin kommt und ich bissl Angst vor Biofilmen habe.

  7. Ist ja im Moment eine gute Idee die Happy Po zu kaufen,man bekommt ja kein Klopapier mehr in den Geschäften.Die drehen alle durch, kaufen alle gleich 4 Pakete Klopapier.Ist alles leer immer in den Geschäften. Ich werde meine bestellen.
    Lg von Jürgen

  8. Heute habe ich den Happy Po gekauft und es ist kinderleicht. Spart Klopapiere und man fühlt sehr wohl. Ein gute Erfindung, das es gibt. Eigentlich wolltevich direkt zu Wc Duschbrause mit Knopf anbauen lasse,. Ich habe damit die Plan aufgehört. Viel Arbeit und viel Wasser. Danke!

  9. Hi zusammen, was ich mich Frage ist der Po dann nicht nass? Mit was trocknet ihr dann nach? Und je nach Grösse des Geschäft soll man mit den Händen, Finger mitwischen? Wie ist das wenn man unterwegs ist? Da hat man ja nicht immer die Möglichkeit die Hände danach zu waschen oder irgendwo Wasser aufzufüllen. Geschweige ein tuch um sich trocken zu wischen. Ich habe in Myanmar solche Poduschen gesehen, hatte Durchfall und ich fühlte mich unwohl, danach nass wieder meine Unterwäsche anzuziehen und so weiter zu laufen, da alles runterlief und ich das Gefühl von schmutzig und nass hatte, was ich gar nicht mag. Trotzdem befasse ich mich mit diesem Thema um herauszufinden wie man am besten damit umgeht.

    1. Hi, Mana! Ich weiß, was du meinst. Ich war schon in Ländern, da musste ich unabgetrocknet loslaufen. Das gefiel mir gar nicht. Aber ich habe auch folgende Lösungen erlebt: Es wird zum Trockentupfen Papier angeboten, das danach nicht in die Toilette sondern in einen Papiersammelbehälter geworfen wird. Oder es gibt dünne Stofftücher. Zu Hause haben wir ganz kleine Handtücher für jeden, die wir benutzen und dann täglich wechseln.

  10. Hi! Wir benutzen happy po jetzt schon sehr lange. Jetzt ist das Problem aufgetreten, dass in der Flasche sich was a lagert, obwohl wir die Flaschen immer leeren und Kopfüber auseinander genommen trockenen.
    Wie bekomme ich die Flasche innen sauber??

  11. Ich komme auch mit einer alten Spüliflasche zurecht. Einfach ein Loch bohren.
    Wer erinnert sich an Tilly, die altgediente Hausfrau mit der Raucherstimme? wär begeistert gewesen.

  12. Ich komme mit einer alten Spüliflasche zurecht. Einfach anbohren.
    Wer erinnert sich an Tills, die erfahrene Hausfrau mit der Raucherstimme?
    Die wäre begeistert.

  13. Hallo,
    due Happy Popo Dusche ist eine tolle Sache um sich vor allem nach dem großen Geschäft zu reinigen. Allerdings sollte man sich vorher schon mit Klopapier abwischen, sonst braucht man viel zu viel Wasser um wirklich sauber zu werden. Man müsste das Fläschchen ständig nachfüllen.
    Also, ich finde das Argument mit weniger Klopapier stimmt einfach nicht. Selbst wenn man es dann geschafft hat wirklich mit Wasser sauber zu sein, muss man sich ja auch noch letztendlich abtrocknen.

    1. Moin, Gisela!
      Im Schnitt braucht man etwa 8 Stück Klopapier pro großer Sitzung ohne Wasser. Ich benötige höchsten drei für ein Mal wischen, dann kommt die Podusche mit Wasser zum Einsatz. Abtrocknen tun wir mit kleinen Tüchern (jede Person hat ihre Farbe), die abends in die Wäsche kommen. Viele Grüße, Doreen

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