Dörrobst selbst gemacht

Grüne Weihnachten – die besten Bio-Tipps fürs Weihnachtsfest

Ich schreibe mich jetzt schon seit einigen Jahren als Bio-Journalistin durchs Leben. Alle Jahre wieder kommt mir dabei Weihnachten unter die Tastatur und damit die Möglichkeit, jede Menge Bio-Sünden aufzuzeigen, die zum Fest der Feste üblicherweise begangen werden – aber nicht begangen werden müssen. Aufklärung ist hier mein oberstes Gebot. Vorbeugen das Ziel, um später nicht büßen zu müssen.

Linksammlung mit den besten Tipps für Bio-Weihnachten

Und da ich im Laufe meiner Bio-Schreiberei schon so manchen Artikel zu Grünen Weihnachten produziert habe, will ich Euch heute nicht etwa nur aufpolierte Texte zu diesem Thema liefern, sondern eine Linksammlung zu den besten meiner Tipps für Grünere Weihnachten. Ich habe meine Schreiborte aufgesucht und das beste für Euch an Tipps für Bio-Weihnachten hier an einem Ort zusammengestellt. Ergänzen werde ich diese Liste nach und nach mit spannenden Fundstücken zum Thema Grüne Weihnachten aus dem Netz. Ich liefere Euch damit alles Wissen, was man braucht, um an Weihnachten möglichst keine Bio-Sünde zu begehen, quasi die Theorie. Wie Ihr das Wissen in die Praxis umsetzt, das ist Eure Sache.

Los geht’s:

Tipps zum Umgehen der Kalorienfalle an Weihnachten

ein Auszug aus dem Artikelinhalt:

“Selbst die Tellerfarbe soll laut Forschern Einfluss auf die Menge nehmen, die wir verdrücken. Rot steht insbesondere dann, wenn der Teller rund ist, für eine Art Stopp! hinsichtlich der gegessenen Menge, wobei die Farbe den Geschmack der Speisen nicht beeinträchtige, fanden Schweizer Forscher heraus. Da Rot als Farbe in der Weihnachtszeit Hochsaison hat, könnte ein kleiner roter Teller also eine prima Appetitbremse sein. Wichtig hierbei ist außerdem der Hinweis der Forscher, dass Teller und Farbe keinesfalls gleich sein sollten, dann esse man nämlich wieder mehr (Pasta in roter Soße auf rotem Teller ist demnach ein No-go!).”

Bio-Tipps zum gesunden Naschen in der Advents & Weihnachtszeit

ein Auszug aus dem Artikelinhalt:

“Auch Trockenfrüchte sind eine Nascherei, die man sich durchaus erlauben darf. Sie enthalten die wertvollen Nährstoffe der Frucht (Mineralien, Ballaststoffe) in konzentrierter, weil wasserarmer Form. Lediglich die Menge an Vitaminen ist geringer als bei frischen Früchten, denn die gehen während des Trocknens teilweise verloren. Weil im Verhältnis zur Menge auch der Fruchtzuckergehalt in Trockenfrüchten höher ist als in frischen, sollte man es bei einer Handvoll pro Naschgang belassen.”

Tipps zum Backen von Bio-Weihnachtsplätzchen

ein Auszug aus dem Artikelinhalt:

“Vanillekipferl sind für viele der König unter den Plätzchen. Es gibt zahlreiche Rezepte und ein paar Tricks, die man bei der Zubereitung beachten sollte. An Zutaten benötigt Ihr für etwa 70 Kipferl:

  • 200 Gramm Bio-Mehl
  • 80 Gramm Bio-Zucker
  • 175 Gramm kalte Bio-Butter (am besten in Flöckchen)
  • 2 Bio-Eigelb
  • 100 Gramm gemahlene Bio-Mandeln (ohne Schale)
  • Mark einer Bio-Vanilleschote
  • 1 Prise Bio-Salz
  • Bio-Vanillezucker zum Wälzen

Verknetet die Zutaten zu einem glatten Teig und formt daraus zwei Rollen, die Ihr dann zwei Stunden im Kühlschrank kühlt. Die Rollen anschließend nacheinander in jeweils 35 Scheiben schneiden und daraus zuerst eine Teigkugel, dann Kipferl formen und aufs Blech legen (Backpapier muss drunter!).

Gegen zerlaufenen Teig hilft dieser Trick: Das Blech nochmals kalt stellen, bevor es in den Backofen kommt (Ober-/Unterhitze: 180 Grad, Umluft: 160 Grad, Gas: Stufe 3). Dann 15 Minuten backen, die Kipferl müssen hell bleiben! Die unbedingt warmen Kipferl im Vanillezucker wälzen und anschließend in eine gut verschließbare Keksdose packen. So kann man sie auch prima verschenken!

Unser Tipp: Wer will, kann etwas Mehl auch mit Kakao oder Mohn ersetzen und bekommt somit köstliche Kipferl-Varianten. Für vegane Kipferl Eier weglassen und stattdessen drei Esslöffel Sojamilch zugeben.”

Bio-Tipps für ein veganes Weihnachtsmenü

ein Auszug aus dem Artikelinhalt:

“Als Soße könnt Ihr eine dunkle Bratensoße zubereiten oder eine fruchtige Soße mit Preiselbeeren oder Cranberries.  Als gemüsige Beilagen passen zu dem köstlichen Nussbraten die Weihnachtsklassiker Rosenkohl und Rotkohl sowie Klöße oder Kartoffeln. Vorweg könnt Ihr einen Wintersalat wie diesen hier anrichten. Und hinterher passt ein zimtiger Bratapfel-Smoothie ebenso wie ein Vanilleeis, dass Ihr mit weihnachtlichen Gewürzen wie Zimt und Kardamom und etwas Honig zu einer wahren Gaumenfreude macht.”

Tipps für Christbaumschmuck aus Obst und Gemüse zum Selbermachen

ein Auszug aus dem Artikelinhalt:

“So dekorativ wie das Innenleben von getrockneten Tomatenscheiben ist kaum etwas am Christbaum. Zum Trocknen packt Ihr die Tomatenscheiben am besten in den Backofen. Chilischoten dagegen könnt Ihr wie gekauft, also frisch oder getrocknet, auf einen Faden ziehen – entweder einzeln oder als Girlande. Letztere lässt sich sehr dekorativ um den ganzen Weihnachtsbaum winden. Und das Beste: Chilischoten sind in Rot und Orange zu haben, das ergibt einen tollen Kontrast zum Tannengrün.”

Tipps für 10 Bio-Geschenk-Verpackungen

ein Auszug aus dem Artikelinhalt:

“Kleine Gaben wie Schmuckstücke (Ohrringe, Ringe, Kettchen, Armbänder, Piercingschmuck) lassen sich sehr gut in eigens dafür präparierten Nussschalen von Walnüssen oder in stacheligen Kastanienhüllen (Achtung: Die Stacheln können als Botschaft missverstanden werden!) verpacken. Auch kleingefaltete Geld- oder Gutscheine passen dort hinein.”

10 Tipps für Weihnachten mit Haustieren

ein Auszug aus dem Artikelinhalt:

“Wie das alltägliche Zusammenleben von Mensch und Tier braucht auch das ungewöhnliche Treiben zu Weihnachten Regeln, die sowohl Zweibeiner als auch Vier- und Mehrbeiner einhalten, um so gemeinsam schöne Stunden um den Weihnachtsbaum herum zu verbringen. Hier kommen die wichtigsten Do’s und Dont’s für Weihnachten mit Hund, Katze, Maus & Co.”

Tipps für 10 Bio-Weihnachtsgeschenke

ein Auszug aus dem Artikelinhalt:

“Tatsache ist, dass nicht jede als Bio-Jeans ausgewiesene Jeanshose tatsächlich ökokorrekt produziert wurde. Denn auch Bio-Baumwolle wird im Nachhinein häufig veredelt und das nicht immer unter ökologischen Gesichtspunkten, um den modischen Anforderungen an eine Jeans gerecht zu werden.”

10 allgemeine Tipps für Bio-Weihnachten

ein Auszug aus dem Artikelinhalt:

“Gut, wenn es sich bei den Kerzen um schadstoffarme Bio-Kerzen aus Bio-Bienenwachs handelt. Leider werden häufig Kerzen aus Bienenwachs, die auf herkömmliche Weise produziert werden, als vermeintliche Bio-Kerzen angeboten, obwohl sie mit Farbe und Chemie versetzt wurden und/oder aus nicht ökologischer Imkerei stammen.”

10 Tipps für Geschenke für vielbeschäftigte Frauen

ein Auszug aus dem Artikelinhalt:

“Der Hauptgrund für den zumeist unfreiwilligen Verzicht auf Beauty- und Wellnessmaßnahmen sowie Sportangebote ist die dafür fehlende Zeit: Zwischen Job und zu managendem Haushalt – gegebenenfalls mit Nachwuchs (und der ist, da machen wir uns nichts vor, immer anspruchsvoll) – powern sich viele Frauen aus, bis sie allabendlich erschöpft in die Kissen sinken. Das Wertvollste, was Sie einer vielbeschäftigten Frau schenken können ist Zeit, die sie mal nicht für andere verbringt (Chef, Partner, Kinder), sondern ganz für sich selbst.”

10 Tipps fürs Recycling ausgedienter Bücher

ein Auszug aus dem Artikelinhalt:

“Aus alten, ausgedienten Büchern lässt sich nämlich eine Menge machen: Recycling ist das Stichwort. Wir zeigen hier, wie Sie mit den passenden Zutaten, ein wenig handwerklichem Geschick und einer Portion Kreativität Lampen, Uhren oder Möbel bauen können. Viel Spaß beim Nachmachen!”

Tipps rund um den Bio-Weihnachtsbraten

ein Auszug aus dem Artikelinhalt:

“Die meisten Weihnachtsgänse, die hierzulande in den Handel kommen, sind laut Informationen des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) in Polen und Ungarn, teils unter tierunwürdigen Bedingungen zwangsernährt und gemästet worden. Sogar Arzneimittel verabreicht man den Tieren dabei.”

Tipps rund um Weihnachten und Wellness

ein Auszug aus dem Artikelinhalt:

“Aromen, Kräuter, Gewürze, Tees sowie nicht ganz unbedenkliche  Duftöle und mehr sorgen in der Advents- und Weihnachtszeit für gemütliche und heimelige Atmosphäre in der Wohnung. Nicht nur empfindsame Nasen und/oder allergisch reagierende sollten aus gesundheitlichen Gründen auf die Bio-Verträglichkeit der Duftmacher achten. Die Bio-Produkte sind auch deshalb die bessere Wahl, weil an ihre Herstellung nachhaltige, umweltfreundliche Maßstäbe angelegt wurden.”

Tipps zum Basteln eines Bio-Adventskalenders

ein Auszug aus dem Artikelinhalt:

“Klassiker unter den gebastelten Adventskalendern sind die, die aus 24 leeren Zünd- oder  Streichholzschachteln bestehen. Auch große Tradition haben 24 alte Stoff-Taschentücher, die zu Säckchen gebunden werden. Und nicht zuletzt sind außerdem die Pappen von 24 Klopapierrollen, die sich zu Fächern und/oder Behältern machen lassen, hier zu erwähnen. Zum Befestigen der verschiedenen gebastelten Säckchen, Tönnchen oder Kästchen kann man Äste, ein Stück Filzstoff, ein selbstgemachtes Gestell aus alten Kleiderbügeln oder Ähnliches nutzen.”

Sonstige Fundstücke:

Foto-Tipps zu Selbermachen von Alternativen zum Christbaum

Ich finde, das ist eine ganze Menge Stoff für ein grüneres Weihnachten. Ich hoffe, Euch gefällt, was ich so zu Bio-Weihnachten schon alles geschrieben und jetzt endlich auch mal konzentriert als Linkliste zusammengesammelt habe.

Neue Links:

Tipps zu Weihnachtsbaum mieten

 

 

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