Doreens Bestenliste: 10 Ideen zum DIY-Upcyceln alter Bücher

Meistens müssen sie beim Umzug dran glauben – die vielen Bücher, die man über die Jahre angeschafft hat und die eigentlich schon längst nicht mehr ins Regal passen. Ich habe mich gerade wegen Platzmangels von mehr als 600 Büchern getrennt. Sie wurden an die Hamburger Aktion Buch gespendet. Das fand ich besser, als sie wegzuwerfen. 10 Alternativen zu Wegwerfen und Spenden habe ich hier für eure alten Bücher gesammelt.

Ein gutes Buch ist wie ein guter Freund, sagt man, und Freunde hat man gerne um sich. Bücher deponieren wir meistens im Bücherregal. Doch wohin mit einem Buch, das einem nicht (mehr) gefällt?

Das könntet ihr in die Papier-Wertstofftonne werfen, verkaufen, versteigern oder an Freunde verschenken, es wie ich an wohltätige Organisationen spenden, es in der Öffentlichkeit aussetzen (öffentlicher Bücherschrank, BookCrossing und ähnliches) …

Die meisten von uns haben Skrupel, Bücher einfach wegzuwerfen. So ein Buch scheint einen ganz besonderen Wert zu haben, der über den Wert der darin verarbeiteten Materialien hinausgeht. Eine Möglichkeit gibt es allerdings, wie ihr sowohl den materiellen Wert des Buches erhalten und dem wie auch immer gearteten ideellen Wert seines Inhalts Rechnung tragen könnt: es wiederverwerten.

Aus alten, ausgedienten Büchern lässt sich nämlich eine Menge machen: Recycling, besser noch Upcycling ist das Stichwort. Ich zeige euch hier, wie ihr mit den passenden Zutaten, ein wenig handwerklichem Geschick und einer Portion Kreativität Lampen, Uhren oder Möbel bauen können. Viel Spaß beim Nachmachen!

Die 10 schönsten Ideen zum Do-it-yourself-Recyceln ausgedienter Bücher im Überblick

  1. Papierbögen
  2. Buchlampen
  3. Notizbuch
  4. Memotafeln
  5. Wanduhr
  6. Tapete
  7. Möbel
  8. Zettelhalter
  9. Bilderrahmen
  10. Schatzkästchen

Quadratmeterweise Papier aus alten Buchseiten

Wer sich bei der Wahl seiner Geschenke um Originalität und Kreativität bemüht, sollte auch die Verpackungen individuell gestalten. Wie wäre es beispielsweise mit Geschenkpapier, das ihr aus den Seiten eines ausgedienten Buches gebastelt habt? Idealerweise passt der Titel zur Persönlichkeit des Beschenkten. Oder natürlich zum Geschenk.

Vielleicht wollt ihr aber gar nicht so viele Bücher loswerden, wie ihr Geschenke zu verpacken habt. In dem Fall: Gratulation zur großen Familie und zum großen Freundeskreis. Haltet also immer wieder mal Ausschau nach entsprechenden ausrangierten Exemplaren. Das geht zum Beispiel auf Flohmärkten, in Internetbörsen und ähnlichen Fundorten.

Habt ihr das passende Buch gefunden – sei es ein bunt bebildertes Kinderbuch oder Kochbuch oder ein Roman – trennt ihr die papiernen Seiten sorgfältig aus dem Buchdeckel und klebt sie zu einer großen Fläche zusammen. Auf diese Weise könnt ihr auf Vorrat Geschenkpapierbögen fertigen – die sich beispielsweise auch zum Einschlagen von anderen Büchern nutzen lassen.

Das nötige Licht zum Lesen neuer Bücher

Auf der englischsprachigen Internetseite instructables.com finden sich alle möglichen Tipps zum Sachen selber machen. Unter anderem findet man dort drei tolle Ideen, wie man aus ausgedienten Büchern Lampen basteln kann, die einem beim Lesen neuer Bücher Licht spenden:

Die erste Leselampe ist eine sogenannte Tischleuchte, die als Fuß einen Stapel alter Bücher erhält. Tipp: Je perfekter das sichtbare Buchcover obenauf zu euch passt, desto besser. Wählt die Bücher also mit Bedacht und probiert aus, in welcher Reihenfolge und Anordnung (ordentlich übereinander oder zueinander verschoben) ihr sie stapeln wollt. Besorgt euch ein Lampenset zum Selberbasteln und einen passenden Lampenschirm. Folgt zur Montage der kurzen Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Die zweite Idee ist eine Buchdeckel-Lampe, die aus einem alten Buch und einer Tischleuchte von Ikea (Modell: Lampan, in rot, weiß oder schwarz für drei Euro pro Stück) gebaut wird. Auch hier gibt es eine praktische Montage-Anleitung.

Die dritte Idee: Das ausrangierte Buch wird zu einer Lampe, bei der das Licht durch die papiernen Seiten hindurch leuchtet. Ihr könnt Modelle für die Wand oder Decke anfertigen. Auch hierzu findet ihr dieDo-it-yourself-Bastelanleitung auf instructables.com.

Aus Weltliteratur wird ein persönliches Tagebuch

Einen persönlichen Notizblock habt ihr im Handumdrehen aus einem alten Buch gebastelt. Und so geht es:

Sucht speziell nach Kinder- und Jugendbüchern aus den 50er bis 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts – die sind aus heutiger Sicht nämlich oft mit sehr nostalgisch gestalteten Buchdeckeln ausgerüstet. Idealerweise passt der Titel zu euch oder zu demjenigen, dem ihr das Notizheft anschließend schenken möchtet.

Löst die Buchdeckel dann vorsichtig vom Inhalt und trennt sie mit sauberen Schnitten (empfohlenes Werkzeug: ein scharfer Cutter wie etwa ein Teppichmesser) vom Buchrücken. Das Innenleben braucht ihr jetzt nicht mehr (Ideen zu dessen Wiederverwendung: Listenpunkte 1 und 6).

Macht euch dann mit den beiden Buchdeckeln auf den Weg in den Copyshop eures Vertrauens und lasst bis zu 200 Blatt unbeschriebenes Papier zwischen die Deckel klemmen und das Ganze mit Hilfe einer Ringbuchspirale binden. Fertig ist ein originelles und individuelles Notizheft, das ihr verschenken oder selbst behalten könnt.

Aus dem Regal an die Wand

Freunde von Memotafeln haben mit alten Büchern die perfekte Bastelzutat. Im Folgenden werden zwei Anleitungen geliefert: Zum einen für eine eher nostalgische Memotafel und zum anderen für eine moderne Variante.

Nostalgische Memotafel: Wählt ein besonders schönes, altes und wenn möglich großformatiges Buch aus und klappt es mittig auf. Je größer das Buch ist, desto größer wird schließlich die Tafel. Sehr große Exemplare könnt ihr auch unaufgeklappt benutzen.

Bohrt oder stanzt durch die vier Ecken des aufgeklappten Buches Löcher und fixiert die Seiten und Buchrücken mit jeweils einer Schraube (Vorderseite) und einer Schraubenmutter (Rückseite), so dass das Buch nicht mehr aufblättern kann. Bei kleinen Exemplaren genügt auch eine Schraube, die mittig an jeder der beiden senkrechten Außenkanten befestigt wird. Je schöner und größer der Schraubenkopf ist, desto dekorativer wirkt das Ganze.

Dann müsst ihr noch eine Aufhängevorrichtung anbringen und eine Handvoll Reißzwecken oder Memo-Stecker auf den Buchseiten verteilen.

Moderner Wochenplaner: Sucht sieben alte Bücher, die möglichst gleich groß und gleich dick sind. Fixiert die Buchseiten mit durchsichtigen Klebestreifen möglichst unauffällig zu einem Paket: Klebt das eine Ende des Klebestreifens auf der ersten losen Buchseite fest und ziehen den Streifen dann um alle Buchseiten herum bis sie das andere Ende auf der letzten losen Seite befestigen.

Mit doppelseitigem Klebeband fixiert ihr anschließend die Buchdeckel mit dem Seitenpaket. So kann das Buch nicht mehr aufklappen. Jetzt müsst ihr am hinteren Buchdeckel noch eine Aufhängung montieren – die gibt’s in vielen Ausführungen im Bastelladen.

Den vorderen Buchdeckel gestalte ihr abschließend mit selbstklebender Tafelfolie oder Tafelfarbe zu einer praktischen Notizfläche. Wer mag, kann sich Dekobuchstaben besorgen und die Wochentage auf die sieben – auf diese Weise in Memotafeln verwandelten – Bücher kleben. Dann ab an die Wand damit – ob längs oder quer oder zum Kreis gruppiert, ist Geschmacksache! Die Kreide zum Schreiben lagert ihr am besten auf der oberen Buchkante. Denkbar wäre es auch, über die sieben Memotafeln in großen Dekobuchstaben “This Week” oder “Wochenplan” oder Ähnliches zu schreiben.

Wer auf die Memotafeln noch Haken schraubt, kann daran beispielsweise Schlüssel oder Garderobe hängen. Wie das aussieht, können ihr auf Lockengelöt bewundern.

Vom Zeitzeugen zum Zeitanzeiger

Ob ihr sie nun verschenken oder an eine der eigenen vier Wände hängen wollt: Eine aus einem alten Buch-Hardcover selbst gebastelte Wanduhr ist schnell gemacht.

Stöbert in eurem oder dem Bücherregal von Bekannten und Verwandten nach ausgedienten Büchern mit festem Umschlag oder durchforstet Flohmärkte gezielt danach. Haltet Ausschau nach Prachtexemplaren alter Bildbände mit zu euch, eurer Wand oder dem Beschenkten passender Optik. Soll die Uhr in der Küche hängen, sucht nach Kochbüchern und ist sie für ein Kinderzimmer gedacht, nach Bilderbüchern.

Parallel dazu solltet ihr euch im gut bestückten Bastelgeschäft oder im Internet ein Uhrwerk zum Basteln sowie Zeiger und Ziffern (römisch oder arabisch) besorgen – die Teile gibt’s einzeln oder als Set. Die Ziffern bekommt in unzähligen Varianten und in unterschiedlichen Materialien – zum Selberkleben oder selbstklebend. Außerdem benötigt ihr noch eine Aufhängung für die Wanduhr, falls diese nicht schon ins Uhrwerk integriert ist.

Habt ihr sowohl das passende Buch als auch die Zutaten parat, könnt ihr das Buch als Ganzes benutzen oder den Buchdeckel abtrennen (Alternative: dünne Taschenbuchcover auf eine Holz- oder Kunststoffplatte kleben). Durchbohrt das Buch beziehungsweise den Buchdeckel entsprechend der Montageanleitung für das Uhrwerk und befestigt die Ziffern darauf. Montiert die Zeiger und stellt die Uhr!

Buchstabenwand oder Wandbuchstaben

Die dicht mit Buchstaben bedruckten Seiten ausgedienter Bücher eignen sich prima zum Dekorieren einer Wand, zum Beispiel im Wohnzimmer, Arbeitszimmer oder Schlafzimmer. Ihr könnt etwa wenige einzelne Blätter (dekorative Alternative: Notenblätter) – zum Beispiel die Lieblingsseiten eines Romans, die schönsten Stücke eines Gedichtbands – auf eine gegebenenfalls zuvor auch farblich hervorgehobene Wand kleben und dadurch besondere Akzente setzen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die gesamte Wand lückenlos zu tapezieren.

Selbst für die Küche lassen sich geeignete Buchseiten finden, zum Beispiel in alten, nostalgisch illustrierten Kochbüchern oder Erbstücken, die noch in Handschrift gesammelte Rezepte enthalten. Wer die Sammlung der Familienrezepte nicht zerstören will, kann die Originalseiten kopieren und mit schwarzem Tee betupfen, um den Blättern einen Antik-Look oder Shabby-Look zu verpassen. Je nach Geschmack sieht es in den Augen des Betrachters gut aus, wenn ihr die Buchseiten einfach nur herausreißt oder sie sorgfältig herausschneidet.

Selbstverständlich müsst ihr mit dem Tapezieren nicht bei den Wänden halt machen. Auch Möbel, etwa Regalkörper, Schrankkörper oder die Platte eines Tischs, können ihr mit einzelnen Buchseiten bepflastern.

Stapelweise Rohmaterial für Büchermöbel

Bücher haben unter anderem den Vorteil, dass man sie prima stapeln kann. Und so lässt sich aus entsprechend stabil gebundenen und in der Fläche ausreichend großen Exemplaren so manch sinnvoller Bücherturm stapeln. Mit einer dekorativen Ablage oben drauf habt ihr in Windeseile ein Möbelstück geschaffen, das je nach Art der verwendeten Ablage die unterschiedlichsten Zwecke erfüllen kann:

Ist die Ablage ein nostalgisches Tablett, avanciert der Bücherturm zum Beistelltisch, auf dem ihr Zeitungen, Brille oder Tassen ablegen können, wenn ihr es euch auf dem Sofa oder im Sessel gemütlich macht. Neben dem Bett wird der Bücherturm zum Nachttischchen. Hier wäre es denkbar, eine Glasplatte als Ablagefläche zu benutzen, dann kann auch das Glas Wasser gegen nächtlichen Durst ohne Bedenken darauf geparkt werden.

Vier Büchertürme gleicher Höhe und Statur ergeben das Gestell für einen Tisch – der mit einer schweren Tischplatte auch stabil genug wird, um daran zu essen. Ein ganzer Haufen Bücher – wohlgemerkt: sorgfältig gestapelt – kann euch auch als Alternative zu TV-Tischen dienen. Es soll auch Leute geben, die ihren Lattenrost auf einem Bücherstapel auflegen – also auf Büchern gebettet sind.

Wer Sorge hat, die Büchertürme könnten zu leicht verrutschen, kann handelsübliche Buchstützen zum Stabilisieren nutzen. Auch beidseitiges Klebeband erfüllt diesen Zweck, wenn es jeweils zwischen die Bücher geklebt wird.

Ein Fächer für bessere Orientierung

Telefonnummern, Geburtstage, Zugangscodes und Kontodaten – täglich muss man sie parat haben. Der eine kommt ohne kleine Notizzettel durchs Leben, der andere nicht. Wer die Gedächtnisstützen braucht, hat meistens irgendwo in der Wohnung oder im Büro einen festen Platz, wo er Notizen sammelt.

Aus einem alten Buch lässt sich im Nu ein dekorativer Zettelhalter basteln – ohne jede weitere Zutat. Und so geht’s: Wählt am besten ein ausgedientes Buch mit nicht ganz so vielen Seiten – um die 80 bis 100 sind perfekt.

Schlagt das Buch auf und dreht es so vor euch hin, dass eine der beiden Seiten parallel zu euch liegt. Greift die erste lose Seite an der langen Außenkante und schlagt sie in Richtung Mitte ein. Wiederholt das anschließend mit jeder Seite, Blatt für Blatt. Wichtig: Dabei darf die Seite nicht geknickt werden.

Habt ihr euch auf diese Weise von vorne nach hinten durchgearbeitet, liegt vor euch eine Art Fächer. Zwischen die einzelnen Blätter könnt ihr unzählige Notizzettel stecken.

Der perfekte Rahmen für ein Foto

Ein altes Buch mit besonders hübschem Einband könnt ihr zu einem dekorativen Fotorahmen umwandeln. Das Buch sollte unbedingt fest gebunden sein (Hardcover). Wer den Bilderrahmen verschenken will, kann bei der Wahl des Buches (auf dem Flohmarkt, im Secondhandladen, …) darauf achten, dass der Buchtitel auf dem Buchrücken perfekt zum Fotomotiv oder Beschenkten passt.

Mit einem scharfen Cutter, einem Bleistift, einem stabilen Lineal und einer Pappunterlage bewaffnet könnt ihr euch dann auch schon ans Werk machen. Zeichnet auf den Buchdeckel ein Rechteck und schneidet es aus. Legt beim Schneiden die Pappunterlage zwischen Buchdeckel und Buchseiten.

Als Nächstes zeichnet ihr auf die erste lose Buchseite ein weiteres, kleineres Rechteck. Schiebt die Pappunterlage hinter die ersten 20 bis 25 Buchseiten und schneidet das kleinere Rechteck aus.

Beide Rechtecke zusammen ergeben später eine Art Passepartout, also einen Rahmen mit 3D-Effekt. Wer will, kann auch noch eine weitere Ebene einführen, indem er ein weiteres Rechteck oder ein Oval ausschneidet  – ganz wie ihr mögt.

Dann müsst ihr nur noch das Foto zwischen die letzte ausgeschnittene Seite und die erste original belassene klemmen – gegebenenfalls etwas fixieren – und fertig ist der Bilderrahmen. In der Natur des Buches liegt es, dass es sich hochkant hinstellen lässt, ohne dass ihr einen Ständer anbringen müsst.

Geheimfach oder originelle Verpackung

Ein altes Buch mit einem festen Einband (Hardcover) kann mit wenig Aufwand zu einem Geheimfach für liebgewordenen Krimskrams oder Wertgegenstände umgestaltet werden. Alles, was ihr dazu braucht, ist das entsprechende Buch und ein scharfes Schneidwerkzeug, zum Beispiel ein Messer oder einen Cutter.

Schlagt das Buch auf und teilt die Seiten in fünf gleich dicke Abschnitte. Das erste Fünftel lasst ihr links liegen, auf die folgende rechte Seite zeichnet ihr ein Rechteck. Das dient der besseren Tarnung eures Geheimverstecks – ein Buch unter vielen im Bücherregal. Schiebt vor das letzte Fünftel eine Pappe und schneidet dann aus den inneren drei Dritteln das Rechteck heraus. Lasst etwa zwei Zentimeter Abstand zu den Seitenrändern. In die Höhle kommt später das Zeug, das ihr aufbewahren möchtet.

Wer weniger Wert auf die Tarnung legt und stattdessen mehr auf die Originalität der Verpackung, kann sich die Einteilung in Seitenfünftel sparen und alle Seiten zwischen den Buchdeckeln entsprechend aushöhlen. Als Schmuckschatulle leistet so ein Buch dann auch im Liegen dekorative Dienste.

Ich hoffe, ich konnte euch damit ein wenig inspirieren!

Foto: Doreen Brumme

Ein Kommentar

  1. Eine Freundin kam gerade vom Litcamp, auch wieder beladen mit Büchern. Es ist immer so, dass sie die anschleppt, wenn sie zu Tagungen geht. Eigentlich möchte man meinen, sie würde sich langsam auf eine Sorte einschießen, aber dem ist nicht so. Gut, dass du hier weitere Nutzungsmöglichkeiten aufzählst, ich würde sonst wahnsinnig werden. Selbst hinter der Tür hat sie welche liegen, sodass der Hauseingang nur noch bedingt zu öffnen ist.

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