Wir waren mit unseren vier Kids zum ersten Mal auf einem Bauernhof. Übers letzte Novemberwochenende. Lest hier meinen Testbericht zum Bio-Bauernhof Hockmannshof in Humptrup in Nordfriesland, kurz vor der dänischen Grenze, den Bauer Heinrich mit seiner Familie bewirtschaftet.
Wie wir überhaupt auf dem Bio-Bauernhof Hockmannshof landeten
Diejenigen unserer vier Kinder, die ein besonders großes Herz für Tiere haben, lagen uns schon seit Langem in den Ohren, weil sie auch einmal Urlaub auf dem Bauernhof machen wollten. Das hatte sich bislang noch nicht ergeben. Doch als Bauer Heinrich mir im November eine E-Mail schrieb, um mich auf sein Machen und Tun auf seinem Bio-Bauernhof Hockmannshof im nordfriesischen Humptrup aufmerksam zu machen, war ich zugegeben mehr als neugierig. Keine Sekunde stellte ich mir jedoch vor, nur wenige Tage später in Gummistiefeln auf dem Hockmannshof herumzustapfen und einem 400 Kilo schweren Zuchteber der seltenen Rasse Rotbuntes Husumer Landschwein, um deren Erhalt auf Erden sich Biobauer Heinrich leidenschaftlich kümmert, gegenüberzustehen und ihm ein Stück Bio-Torte zu verfüttern. Doch der Reihe nach.
Zunächst antwortete ich Biobauer Heinrich höflich, dass ich nach der Lektüre seiner Internetseite sehr schätze, was er dort an biologischer Arterhaltung treibt. Denn es sind nicht nur die Husumer Landschweine, die es dank Heinrichs Bemühungen noch gibt, sondern auch so alte Spargelsorten (nach Okö-DE-034 für den Bio Spargelanbau zertifiziert), dass keiner mehr weiß, wie sie eigentlich heißen. Ich schrieb Biobauer Heinrich aber auch, dass ich es als Bio-Journalistin für selbstverständlich halte, nicht über Dinge zu schreiben, die ich nur vom Hörensagen kenne. Wer hätte gedacht, dass mir und meinem Mann Minuten später eine Einladungs-E-Mail ins Postfach flatterte? Ich nicht. Ich bedankte mich höflich und klärte Bio-Bauer Heinrich über de Zahl unserer Kinder auf und war sicher, dass das Thema damit erledigt wäre. Weit gefehlt. Heinrich schrieb mir, dass er ein Appartement vermieten würde, dass Platz für neun (in Ziffern: 9) Schlafgäste biete. Und, dass dies am letzten Novemberwochenende noch frei wäre.
Spontanität ist gefragt
Welch’ Herausforderung für mich! Schon von Natur aus zähle ich nicht zu den spontanen Menschen. Ich liebe Pläne, insbesondere solche, die aufgehen, und ich liebe Listen, die ich nach und nach abhaken kann. Als #motherof4 habe ich Spontanität in meinen Alltag lassen müssen … aber liegen tut sie mir nicht wirklich. Würde ich es schaffen, die Schreibjobs, die fürs Wochenende laut Monatsplan geplant waren, vorzuarbeiten, und so zwei Tage für den Aufenthalt auf dem Hockmannshof freizuschaufeln? Würde ich es schaffen, Packlisten zu schreiben und Punkt für Punkt abzuarbeiten? Ich würde! Kurzentschlossen und persönliche Grenzen (Stichwort: Spontanität!) überspringend sagte ich Biobauer Heinrich zu.
Der Dank waren drei Paar glänzende Kinderaugen, ein Paar zeigte sich nicht ganz so naturbegeistert, verhielt sich aber zumindest zurückhaltend neugierig. Kurz: Die paar Tage bis zur Abfahrt am Freitag nach Schulschluss vergingen wie im Fluge, weil sie für mich voll mit Schreibjobs und Reisevorbereitungen waren.
Das haben wir gelernt: Ob wir Sechs übers Wochenende oder für drei Wochen in eine Ferienwohnung fahren – das nimmt sich nicht viel. Unsere Körbe für Küche und Bad waren wie immer voll, nur die persönliche Tasche pro Nase fiel kleiner aus. Dafür kamen ein Sack voll Gummistiefelpaare und ein zweiter Sack mit Regenmonturen mit, denn es war Regen für Nordfriesland angesagt.
Wir fuhren am Freitag um 15:50 Uhr von unserer Wohnung im Schatten des Fernsehturms mitten in Hamburg los und steckten ziemlich schnell im Stau wegen der Bauarbeiten auf der A7. Als wir endlich auf Biobauer Heinrichs Hockmannshof vorfuhren, war es stockdunkel und bereits 18:50 Uhr. Die Dunkelheit dort oben, am nördlichsten Zipfel von Nordfriesland, bescherte uns eine einmalige Aussicht in den Sternenhimmel, den uns die Lichtglocke über Hamburg nicht bieten kann. Ohne Worte stiegen wir aus und legten allesamt, Vater, Mutter und vier Kinder, den Kopf in den Nacken und staunten angesichts der vielen Sterne am Humptruper Nachthimmel.
Unsere Ferienwohnung auf dem Bio-Bauernhof
Bio-Bauer Heinrich zeigte sich dabei ganz gelassen und meinte nur, dass er diesen Effekt von seinen Gästen schon kenne. Einige kämen gar extra zum Sterne gucken und Sterne fotografieren auf den Hockmannshof. Heinrich begrüßte uns und stellte uns den Hofhund Emma vor.
Auch seine Frau Susanne lernten wir kennen. Dann führte uns der Biobauer in unser Wochenend-Appartement. Das stellte sich als größer heraus, als unsere 67-Quadratmeter-Wohnung in Hamburg. Wir packten aus und wärmten unsere zwei mitgebrachten Suppen aus dem Eisfach von Elvis auf und aßen an einem großen Familientisch, für den wir daheim keinen Platz hätten. Wer selbst auf wenig Platz zurechtkommen muss, weiß, wovon ich hier schreibe.
Das Appartement, das bettenreichste im Angebot, hatte ein großes Wohnzimmer (2 Schlafplätze) mit Küchenzeile und oben beschriebenem Esstisch, einen Flur mit großem Einbauschrank und mehreren Sitzgelegenheiten, ein großes Schlafzimmer (Doppelbett, Schlafsofa plus Kinderbett), ein kleines Kinderzimmer mit drei Betten übereinander versetzt und ein großes Bad mit Dusche. Alle Räume waren nicht nur praktisch ausgestattet, sondern auch liebevoll eingerichtet. Naturtöne herrschten vor, ich fühlte mich sofort zuhause. Die im Bauernkaro karierte grün-weiße Bettwäsche erinnerte mich an meine Oma Charlotte. Alles gut!
Nach einem lustigen Familienabend gingen wir spät zu Bett. Kaum waren die Lichter aus, schallte es aus allen Zimmern: “Ich kann nix sehen!” – “Es ist so dunkel hier!” In der Tat konnte ich meine eigene Hand vor Augen nicht sehen, als ich das Licht ausschaltete (Die Vorhänge hatten wir zugezogen). Auch nicht nach zehn Minuten! Es herrschte absolute Dunkelheit: Ein Geschenk der Natur, dass Mittenmang-Großstädter wie wir zu schätzen wissen (die Eltern) und noch zu schätzen lernen müssen (die Kinder). Das größte Geschenk aber war die Ruhe auf dem Hockmannshof in Humptrup. Ich lag im Bett und lauschte dem Pochen meines Herzens. Die Familie bei mir im Zimmer fiel in den Schlaf und ich lag lange wach und war fast verwirrt, weil es so leise war. Kein Hintergrundgeräusch zu hören. Nicht eins. Bis der Landregen einsetze und sachte gegen die Scheiben schlug.
Um 5:38 Uhr wurde ich am Samstagmorgen wach. Ich schlich zum Vorhang und schaute in den dunklen Garten. Ich ließ den Vorhang einen Spalt offen und wartete auf den Morgen. Gegen 8 Uhr regten sich die Frühaufsteher unserer Kinder und liefen schnurstracks zum Fenster: Auf der Wiese standen Schafe! Rauhwollige Pommernschafe, um genau zu sein. Jetzt war kein Halten mehr: Meine Stadtkinder mit einem großen Herz für Tiere wollten raus. Die Begeisterung steckte selbst das weniger tierbegeisterte Kind an. Biobauer Heinrich hatte uns am Vorabend gesagt, wir könnten uns am Morgen ab 9 Uhr frische Brötchen und Eier vom Türgriff der Haustür am Bauernhaus holen. Also haben wir uns warm angezogen – draußen hatte es gefroren – und marschierten durch den alten Garten des Hockmannshofes zum Bauernhaus. Unterwegs begrüßten wir die Schafe
und sahen dem Haus- und Hofhund Emma beim aufgeregten Buddeln zu.
Dann schnappten wir unseren Brötchenbeutel und die Eier und marschierten wieder zurück. Die Bio-Brötchen lässt sich Biobauer Heinrich übrigens als Rohlinge aus einer Bio-Bäckerei aus Bayern schicken und backt sie aufwendig für seine Gäste.
Leben auf dem Bio-Bauernhof Hockmannshof
Um zehn, so hatte Bio-Bauer Heinrich am Vorabend gesagt, dürften wir gerne mitten auf dem Hof stehen und uns unsere Portion Leben auf dem Bio-Bauernhof abholen. Wir nahmen ihn beim Wort. Als Erstes führte uns Bio-Bauer Heinrich in den Stall. Dort lernten wir zwei von Biobauer Heinrichs Zuchtebern kennen. Meine Lieben, ich habe noch nie so riesige Schweine gesehen!
Und ich habe als gebürtige Kleinstadtpflanze mit vielen Ferienwochen auf dem Land schon einige Schweine und Wildschweine kennengelernt. An die 400 Kilogramm Lebendgewicht pro Zuchteber standen uns Auge in Auge gegenüber. Die zwei Riesenschweine schmatzten den Kuchen, ihre “Leckerlis” und Reste aus einer ansässigen Bio-Bäckerei, mit großem Vergnügen weg. Die Massage von Bio-Bäuerin Susanne genoss der riesige Zuchteber in vollen Zügen.
Im Stall begegneten uns außerdem zwei der fünf Hofkatzen, Mona und Tochter Mimi, beide aus dem Tierschutz,
eine Huhnente, ein Huhn, das seit anderthalb Jahren glaubt, es sei eine Ente und wie eine solche vor uns daher watschelte,
und jede Menge Hühner, die zu wissen schienen, dass sie Hühner sind. Zumindest legten sie entsprechend Eier, wie wir beim Hühnerfüttern im Hühnerstall mit eigenen Augen bewundern durften.
Dann war es an der Zeit, das Bio-Bauernhofleben auf dem Hockmannshof nicht nur zu beobachten, sondern mit anzupacken. Mistgabeln gab’s genug, so dass wir alle mal ein paar der speziellen Futterrüben in den Häcksler werfen konnten.
Dazu kam Gemüse, Gras, Getreide und ein großer Schuss Molke.
Angemischt wurde das Ganze in der Schaufel des Traktors. Und dann ging’s für unsere beiden jüngeren Kinder hoch zu Trecker raus zum Gehege des Rudels Husumer Landschweine, um diese zu füttern.
Wir anderen stapften dem Trecker hinterher, vorbei am Spargelfeld und genossen den Ausblick auf die 22 Hektar plattes Nordfriesland, die zum Bio-Bauernhof Hockmannshof gehören.
Der Futterregen aus der Traktorschaufel war schon sehnsüchtig erwartet, so dass wir zunächst nur einen Sauhaufen Ringelschwänze zu Gesicht bekamen.
Habt ihr gewusst, dass die Ringel sich mal nach rechts und mal nach links ringeln? Und dass man am Ringeln erkennen kann, wo die Sau in der Rangliste des Rudels steht und ob sie sich wohlfühlt?
Während die Sauen es sich schmecken ließen, die Kleinen mit der Bauerstochter auf dem Trecker zum Bauernhaus zurückfuhren und die Großen sich die Gegend anschauten, haben wir Eltern mit dem Bauern geschnackt.
Die Geschichte von Bio-Bauer Heinrich vom Bio-Bauernhof Hockmannshof
Rechtzeitig die Bremse zieh’n
Heinrich Hock und seine Frau Susanne waren vielbeschäftigte und durch die Welt jettende Relocation Manager mit vielen Terminen. Beide hatten als Kinder selbst mit Landwirtschaft zu tun und beiden lag es am Herzen, ihre zwei Kinder, Sohn und Tochter, nachhaltig auf dem Land groß zu ziehen. Heinrich erzählte uns, dass er mit 42 merkte, dass ihm das Business langsam an die Substanz ging. Also zog er die Bremse. Und suchte mit seiner Frau in ganz Deutschland nach einem Bauernhof. Fündig wurden die Karlsruher in Humptrup, einem 700-Seelen-Dorf in Nordfriesland. Das keineswegs der Arsch der Welt sei, denn alles, was er und seine Familie bräuchte und noch viel mehr, läge in Reichweite vom Bio-Bauernhof Hockmannshof, den er als sogenannten Resthof erwarb.
Seinen Umstieg vom Businessmanager auf Biobauer habe Heinrich nie bereut: “Nicht einen Tag, nicht eine Stunde, nicht eine Sekunde!” Er mache jetzt das, was ihn glücklich mache. Von innen heraus. Natürlich sei das Bewirtschaften des Bio-Bauernhofs Hockmanshof harte Arbeit, jeden Tag, aber die befriedige ihn mehr als die 365 Anrufe an seinem letzten Arbeitstag als Relocation Manager.
Das Bio-Wirtschaften habe er nicht gelernt, er sei gelernter Möbel-Schreiner und dann über den Spediteur zum Relocation Manager geworden, der in Südafrika und den USA gearbeitet und dabei viele Ecken der Welt gesehen habe. Bio habe er sich selbst beigebracht. Mit Machen und Tun. Mit Lernen aus Fehlern.
Im Gespräch mit der 18-jährigen Bio-Bauerntochter, die gerade ihr Abi macht und deshalb nur am Wochenende mitwirtschaftete, erfuhren wir, wie es für sie ist, als Teenie auf dem Land aufzuwachsen. Unsere Frage, ob es sie in die große weite Welt oder eine Großstadt zöge, verneinte sie. Ihr gefalle das, was ihre Familie auf dem Bauernhof tue.
Das nächste große Projekt für die Bio-Bauernfamilie steht auch schon an: ein Hofcafé. Wir sind gespannt.
Gut, besser, bio – aber nicht ohne gesunden Menschenverstand
Ihm sei sein Fleckchen Erde wichtig, denn hier habe er die Ruhe gefunden, die ihm das Geschäftsleben zuvor nicht gelassen hätte, erzählte uns Heinrich. Er könne wieder in Ruhe schlafen und Nachhaltigkeit leben und vorleben. Heinrich und seine Frau haben Ihr Hab und Gut in den Hockmannshof aus dem Ende des 19. Jahrhunderts gesteckt. Die Ferienwohnungen habe er selbst unter Nutzung von Naturbaustoffen gebaut und hergerichtet. Die Energieversorgung der Gebäude des Bio-Bauernhofs Hockmannshof laufe heute über Photovoltaik (Solarstrom) und Solarthermie (Solarwärme).
Die Sonnenkollektoren zur Wärmeerzeugung würden ihre Solarwärme in einen 2.000-Liter-Pufferspeicher schicken. Zugeheizt wird bei Wärmebedarf mit Holz und Öl (2.000 Liter-Tank).
Nachhaltig wolle er wirtschaften, aber nicht bio um jeden Preis, erklärt Bio-Bauer Heinrich. Und so biete er seinen rotbunten Husumer Freilandschweinen sogar mehr als ein Bio-Leben nach Standard, auch ohne Zertifikation. Er wisse das und jeder könne das sehen, der seinen Hof besuche, um sich von der Herkunft der Produkte zu überzeugen. Transparenz sei ihm wichtig, betont Heinrich. Seine Kunden würden ihm das danken und mehr Wert auf regional als bio legen, weil sie den Hockmannshof und seinen Bauern Heinrich kennen.
Plattes Land und Strand: Vom Bio-Bauernhof Hockmannshof nach Sylt oder an Dänemarks Nordseeküsten
Wir sind eine Familie, die den Strand liebt. Und so baten wir Biobauer Heinrich bei unserem Urlaub auf dem Bauernhof Nordsee um den ultimativen Strandtipp für den Nachmittag. Der schickte uns nicht nach Sylt sondern auf die dänische Insel Rømø und die 40-minütige Anfahrt dorthin hat sich für uns mehr als gelohnt. Hinter den Dünen erwartete uns ein Strand mit weiter Aussicht auf Watt und Wasser und buchstäblich atemberaubend frischer Brise. Nummer 4 war der Wind zu stark, er blieb im Schutz des Autos und schaute sich das ganze Naturschauspiel durch die Autoscheibe an. Ein Höhepunkt des Wochenendes für mich – ich liebe den Blick auf den Horizont über vieles und vermisse ihn in der Stadt sehr.
Das Tolle: Auf dem Strand von Rømø dürfe man laut Bio-Bauer Heinrich bis an die Wasserlinie ran fahren. Stimmte. Haben andere gemacht. Wir auch. Belohnt wurden wir mit einem Blick auf die Küste, der seinesgleichen sucht.
Unser Fazit: Der Bio-Bauernhof Hockmannshof ist eine Familienreise wert
Als Bauernhof-Neulinge war das Wochenende auf dem Bio-Bauernhof Hockmannshof genau die passende Dosis Leben zwischen Land und Strand. Dass es draußen mal sonnig, mal nass und immer kalt war, tat dem Familienausflug mit vier Kindern auf den Bio-Bauernhof Hockmannshof keinerlei Abbruch. Als Nordeutsche wissen wir, es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Und als Hamburger sind wir Nässe nun wahrlich gewohnt. Ich hatte vor der Reise Sorge wegen der Kälte, ich bin nun mal eine Frostbeule. Aber die solar beheizte Ferienwohnung auf dem Bio-Bauernhof Hockmannshof fegte meine Sorgen vom Tisch.
Zur Erinnerung an unseren spontanen Wochenend-Ausflug auf den Bio-Bauernhof Hockmannshof haben wir uns ein selbstgemachtes Glas Honig mitgenommen. Wir hätten auch jede Menge andere fleischliche Bio-Produkte, von Würstchen über Steaks bis hin zum Griebenschmalz, mitnehmen können, aber wir wollten nix von den Tieren essen, die wir quasi persönlich kennengelernt hatten.
Bei der Losfahrt erschien uns dieser Regenbogen: Wer weiß, was uns an seinem Ursprung erwartet?
Fotos: Doreen Brumme / Bio-Bauernhof Hockmannshof Humptrup
Vielen Dank für diesen informativen Erfahrungsbericht aus Ihrem Urlaub auf dem Bauernhof. Da wir mit meiner Familie in einer Großstadt leben, möchte ich meinen Kindern ebenfalls das Leben mit Tieren näherbringen und somit unseren nächsten Urlaub in einem Bauernhof verbringen. Als ich mich im Internet darüber informieren wollte, bin ich dabei auf folgende Seite gestoßen: https://www.ferienhof-saathoff.de/kinder/